Die jüngsten Schlagzeilen verheißen Unsicherheiten, was die Zukunft des Kombinierten Verkehrs in Europa betrifft. Es gilt jetzt, das Ruder herumzureißen, plädiert Ralf-Charley Schultze, Generaldirektor der UIRR, im Gespräch mit Verkehr.
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Vor 25 Jahren startete die Bahnliberalisierung in Europa. Bei der diesjährigen CombiNet-Tagung wurde Bilanz gezogen.
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Die Initiative „Rettet den Kombinierten Verkehr“ warnt vor massiven Risiken für Lieferketten, Klima und Wirtschaft und fordert politische Gegenmaßnahmen.
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Staufrei durch Europa: DDS und PFS verbinden Frankreich, Deutschland und Polen.
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Trotz eines erfolgreichen Jahres 2024 mit einem Volumenanstieg von +5,2 % im kombinierten Verkehr ist die Erholung im zweiten Quartal 2025 ins Stocken geraten.
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Die schwache Konjunktur, Leistungsdefizite der Bahnen und die vielen infrastrukturellen Engpässe bekam der deutsche Intermodal-Operator im Vorjahr massiv zu spüren.
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Die Hupac Gruppe beweist erneut ihre strategische und operative Stärke.
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Die EU-Kommission will die Wettbewerbsfähigkeit absichern – was bedeutet das für die Zukunft des Intermodal-Verkehrs in Europa? Verkehr befragte dazu UIRR-Generaldirektor Ralf-Charley Schultze.
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Im Jahr 2024 beförderte die Hupac Gruppe rund 949.000 Straßensendungen im Kombinierten Verkehr Straße–Schiene. Damit konnte das Verkehrsvolumen weitgehend stabil gehalten werden. Der teilweise kritischen Leistungsfähigkeit der Bahninfrastruktur begegnet Hupac mit verschiedenen Maßnahmen.
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Mit der neuen Linie zwischen Kornwestheim bei Stuttgart und Domodossola in Norditalien erweitert das Unternehmen ab dem 11. Februar sein Netzwerk in Europa mit einer neuen Verbindung für Sattelauflieger und stärkt gleichzeitig eine nachhaltige Logistik.
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