Wirtschaftsentwicklung in Mittel-, Ost- und Südosteuropa im Jahr 2025 voraussichtlich stabil
Wirtschaftsentwicklung in Mittel-, Ost- und Südosteuropa im Jahr 2025 voraussichtlich stabil
Seit 23.06.2025 zusätzliche Unterstützung im Rahmen des zweiten, österreichischen Fördercalls für Photovoltaik
Anstieg des Rohölpreises könnte das wirtschaftliche Wachstum bremsen.
Bisher eher günstiger Preis für Kraftstoff – jetzt signifikanter Anstieg
Internationaler Handel fällt positiver Entwicklung ins Gewicht.
Nach der Entscheidung der EZB dürfte die europäische Wirtschaft leichten Rückenwind spüren. Bauvorhaben könnten davon profitieren.
2025 haben die Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz wirtschaftliche Hürden zu nehmen. Wann es zur signifikanten Trendwende kommt, ist ungewiss.
Der internationalen Leitwährung steht eine monatelange Talfahrt bevor, bis auf den niedrigsten Stand seit der Corona-Krise.
Verständliche Inhalte von Unternehmen werden von KI besser im Netz gefunden als früher. Auch kleine Unternehmen profitieren von klaren Leistungsbeschreibungen.
Den globalen Handel erwarten erneut Verwerfungen, Preisschwankungen und Verzögerungen. Krieg in der Ukraine an neuem Tiefpunkt.
Amazon Prime Air liefert Mobiltelefone auf dem Luftweg aus. Pakete bis circa 2,2 Kilogramm erreichen den Abnehmer innerhalb kürzester Zeit.
Neue Variante mit praktischen Anpassungen und geringeren Betriebskosten.
Die wirtschaftliche Trendwende wird erst 2026 erwartet. Bescheidene Prognosen fordern Flexibilität bei Unternehmen, Industrie und Bevölkerung, während zusätzliche Einschnitte im öffentlichen Bereich bevorstehen.
Die Testgenehmigung ermöglicht den Betrieb im deutschen Kanalgebiet zwischen Scharnebeck und Salzgitter für sechs Monate.
Die Handelskette Hofer, Teil der Aldi-Süd-Gruppe, bezieht künftig bis zu vier Millionen Liter HVO100 vom Anbieter Biofuel Express Austria.
Seehäfen stehen vor einem digitalen Umbruch: Mithilfe sogenannter „Digital Twins“ – virtueller Abbilder realer Hafenanlagen.
Die Preise an den Zapfsäulen sind in den letzten Wochen spürbar gesunken – und das könnte sich als längerfristiger Trend erweisen. Ursache ist ein deutlicher Preisverfall am Ölmarkt.
Im aktuellen Trendreport von Toyota Material Handling Europe werden die wichtigsten Entwicklungen der Logistik identifiziert. Diese sollten Unternehmen aktiv gestalten.
Die neuen Zölle der USA dämpfen die Hoffnung der Autobauer auf wirtschaftliche Frühlingsluft gewaltig. Volkswagen erwägt, die Produktion von Edelmarken zu verlegen.