Giordana Sperling-Doppstadt vervollständigt in ihrer Funktion als Chief People & Corporate Services Officer seit dem 1. Jänner 2025 den Vorstand um CEO Markus Bangen und COO / CTO Lars Nennhaus.
Giordana Sperling-Doppstadt vervollständigt in ihrer Funktion als Chief People & Corporate Services Officer seit dem 1. Jänner 2025 den Vorstand um CEO Markus Bangen und COO / CTO Lars Nennhaus.
Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) wurde im EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating zum vierten Mal in Folge mit Gold ausgezeichnet. Der Bahnlogistiker ist damit unter den besten fünf Prozent aller bewerteten Unternehmen gelistet.
HHLA Project Logistics hat zum Jahresende 2024 die erste Verladung im Hamburger Hafen erfolgreich abgeschlossen. Die Tochtergesellschaft der HHLA ist normalerweise auf Projektladungen in Asien spezialisiert, konnte aber für ihren ersten Auftrag in Deutschland auf die Expertise sowie das Netzwerk innerhalb der HHLA-Gruppe zurückgreifen. Dabei arbeitete sie eng mit der UNIKAI Lagerei- und Speditionsgesellschaft zusammen.
Die Entwicklung der DAK für Güterzüge schreitet weiter voran: Das BMDV hat jetzt noch einmal Forschungsgelder in Höhe von 8,25 Millionen Euro freigegeben, sodass das Pilotprojekt „DAC4EU“ die Demonstration, Erprobung und Zulassung der Kupplungen weiterführen und abschließen kann. Ab 2026 sollen dann bis zu 100 Pionierzüge mit serienreifen DAK durch Europa rollen.
Die Bundesvereinigung Logistik Österreich (BVL) hat beschlossen, ihre Mitgliedschaft in der European Logistics Association (ELA) zum 31. Dezember 2024 zu beenden. Diese Entscheidung spiegelt eine strategische Neuausrichtung wider, die darauf abzielt, Effizienz, Transparenz und eine wirkungsvolle Vertretung logistischer Interessen in Europa zu fördern.
Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Transportkette sowie notwendige Neuerungen der Infrastruktur waren die zentralen Themen des Vereins CombiNet bei der diesjährigen Jahrestagung in Wien.
Noch vor Weihnachten wird, unterstützt vom Fachverband Entsorgungs- und Ressourcenmanagement und der Bundessparte Industrie der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), ein Individualantrag – eine Gesetzesbeschwerde – gegen den verpflichtenden Bahntransport von Sekundärrohstoffen und Abfällen beim Verfassungsgerichtshof eingebracht. Unter den Antragstellern finden sich namhafte Unternehmen aus der Papier-, Holz- und Metallindustrie sowie aus der Entsorgungsbranche.
Die duisport-Gruppe erweitert ihr Dienstleistungs-Portfolio im Schienen-Segment. Die duisport rail GmbH, 100-prozentige Tochter der Duisburger Hafen AG, hat dazu 19 Lokomotiven von der B & V Leipzig GmbH erworben, die ab sofort deutschlandweit im Einsatz sind.
Seit mittlerweile 20 Jahren beweisen die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) und das Entsorgungsunternehmen FCC Austria Abfall Service AG, wie nachhaltige Abfallentsorgung und effiziente End-to-end-Logistik Hand in Hand gehen können. Im Mittelpunkt dieser Erfolgsgeschichte steht der Transport von Siedlungsabfällen zur thermischen Verwertung. Jährlich transportiert die RCG zehntausende Tonnen Abfall für die FCC Austria. Allein rund 19.000 Tonnen stammen vom Abfallverband Tirol West in Roppen. Diese Abfälle werden quer durchs Land nach Zistersdorf in Niederösterreich transportiert.
Keine halben Sachen – DB Cargo und die Schwermetall Halbzeugwerk GmbH & Co. KG erweitern ihre Zusammenarbeit. Damit zukünftig Kupfer-Coils auf der klimafreundlichen Schiene transportiert werden können, baut Schwermetall zusammen mit seinem Partner – Vereinigte Schotterwerke GmbH & Co. KG – in Stolberg (Nordrhein-Westfalen) eine neue Umschlaghalle.