WESTbahn fühlt sich diskriminiert

10.03.2011 | Uncategorized

Der neue Mitbewerber der ÖBB auf der Westbahnstrecke, die Bahngesellschaft WESTbahn aus dem Umfeld von Hans-Peter-Haselsteiner fühlt sich benachteiligt.

Die Republik Österreich hat mit den ÖBB den gemeinwirtschaftlichen Leistungsvertrag für ÖPNV-Leistungen bis 2019 abgeschlossen. Damit habe die Regierung den maximalen gesetzlichen Spielraum ausgeschöpft und den ÖBB einen Wettbewerbsvorteil verschafft, kritisiert Stefan Wehinger, Geschäftsführer der WESTbahn.
„Mit uns hat man überhaupt nicht geredet.“ Indessen plant Frankreichs Staatsbahn SNCF den finanziellen Einstieg bei der Holding der WESTbahn. Man habe mit mehreren potenziellen Investoren gesprochen und die SNCF seien auf der Präferenzliste ganz weit oben, teilt ein WESTbahn-Sprecher mit.

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