Die Republik Österreich hat mit den ÖBB den gemeinwirtschaftlichen  Leistungsvertrag für ÖPNV-Leistungen bis 2019 abgeschlossen. Damit habe  die Regierung den maximalen gesetzlichen Spielraum ausgeschöpft und den  ÖBB einen Wettbewerbsvorteil verschafft, kritisiert Stefan Wehinger,  Geschäftsführer der WESTbahn.
„Mit uns hat man überhaupt nicht geredet.“ Indessen plant Frankreichs Staatsbahn SNCF den finanziellen Einstieg bei  der Holding der WESTbahn. Man habe mit mehreren potenziellen Investoren  gesprochen und die SNCF seien auf der Präferenzliste ganz weit oben,  teilt ein WESTbahn-Sprecher mit.   						
