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Wer wird die Logistik-Marke 2023?

Mit der Auszeichnung "Logistik-Marke 2023" will die Internationale Wochenzeitung Verkehr als führendes Branchenmedium im Rahmen der Logistik-Wahl Logistikunternehmen mit dem besten Markenimage einer brei­teren Öffentlichkeit ­vor­stellen und deren exzellente Leistungen würdigen. In jedem Jahr wird eine andere Marke prämiert und heuer lautet die Kategorie: Hinterlandverkehr.

Die Wahl zur Logistik-Marke des Jahres findet dieses Jahr bereits zum sechsten Mal statt. Die Sieger aus der Kategorie Logistik-Marke werden aus einem Gesamtvoting ermittelt, das sich zu gleichen Teilen aus der Entscheidung unseres Markenbeirats und der Online-­Abstimmung der Leserinnen und Leser der Internationalen Wochenzeitung Verkehr ergibt.

Bis zum 22. Oktober können Sie noch Ihre Stimme unter:  https://www.verkehr.co.at/logistik-wahl/wahl-2023  abgeben!

Am 7. November2023 werden im Rahmen der großen Logistik-Wahl 2023 die Sieger präsentiert. Die weitere Reihenfolge der Nominierten wird nicht bekanntgegeben.

Für die Wahl zur Logistik-Marke 2023 in der Kategorie Hinterlandverkehr konnten sich die entsprechenden Unternehmen mittels Einreichverfahren, basierend auf einer von dem Marktforschungs- und Marketingberatungsunternehmen Marketmind entwickelten Methode, bewerben. Die Bewerbungsunterlagen enthielten jeweils zwei Fragen in den für die Messung der Reputation einer Marke relevanten sechs Kategorien: "Management und Führung", "Vertrauenswürdigkeit", "Verantwortung für das Gemeinwohl", "Produkte und Dienstleistungen", "Wirtschaftliche Situation" sowie "Das Unternehmen als Arbeitgeber". 
Der Markenbeirat der Internationalen Wochenzeitung Verkehr bewertete alle eingetroffenen Einreichungen und wählte die vier besten aus.

Für die  Wahl zur Logistik-Marke 2023 in der Kategorie Hinterlandverkehr  sind in diesem Jahr  nominiert  (in alphabetischer Reihenfolge): 

Die globale Marken- und Kommunikationsstrategie von Gebrüder Weiss umfasst die Planung, Erstellung, Umsetzung, Evaluierung und Weiterentwicklung von Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen und ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Alle Aktivitäten verfolgen das Ziel, GW und seine Dienstleistungen für externe und interne Zielgruppen so darzustellen, dass die Erreichung der Konzernziele positiv beeinflusst wird. Alle Maßnahmen basieren auf dem Mission Statement: Für den Erfolg seiner Kunden liefert GW die besten Supply-Chain-Lösungen mit minimalen ökologischen Auswirkungen. Die Zufriedenheit der Kunden und der Erfolg der Marke werden laufend evaluiert und Optimierung gesucht.

2018 führte die Rail Cargo Group einen sehr umfassenden Markenprozess durch. Abgeleitet von den Corporate-Identity-Vorgaben der Marke ÖBB hat das Unter­nehmen einen eigenen Markenkern sowie eigene Markenkernwerte definiert. Ihr Antrieb ist eine gemeinsame #RAILCORE-Haltung, die Motivation für alle Mit­arbeiter schafft und die Grundlage für Tonalität und Ausrichtung der Kommuni­kationsstrategie bildet. Rail Cargo hat sich dem einfachen Zugang zum System Schiene verschrieben und evaluiert die Entwicklungen bzw. die Wahrnehmung der Zielgruppe durch Monitoring von Interaktionen, Feedbacks bzw. Zugriffszahlen auf internen und externen Kanälen.

Als UnitCargo vor 20 Jahren gegründet wurde, stand von Beginn an im Fokus, eine Vision zu entwickeln, wie sich das Unternehmen am Markt positionieren und wie die Marke in den Köpfen der Stakeholder verfestigt werden soll. Diese ­Vision wurde schnell gefunden: UnitCargo möchte als Synonym für qualitätsvollen, lösungsorientierten und nachhaltigen Straßentransport gelten. Neben der Markenpflege, die regelmäßig evaluiert wird, verfolgt das Unternehmen die Strategie, die klügsten und kreativsten Mitarbeiter in der Logistik zu rekrutieren und die natürlichen ­Talente der Personen zu fördern. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Marke UnitCargo ist die Ehrlichkeit in der Kommunikation mit Kunden.

Wenzel hat bereits vor zehn Jahren mit einer professionellen Marken- und Kommunikationsstrategie begonnen. Zuerst wurden dabei die Werte des Unternehmens ­evaluiert und basierend darauf Corporate Design und Corporate Identity kreiert. Im Laufe der Jahre wurden diese genutzt, um die Positionierung am Markt zu schärfen. Dafür wurden auch Differenzierungsmerkmale definiert. Um die Werte, Ziele und Visionen noch besser in den Alltag zu integrieren und den „Sinn“ hinter der ­Arbeit allen Shareholdern besser zu verdeutlichen, wurde für die Mitarbeiter eine „Vision Map“ erarbeitet. Damit können alle Mitarbeiter als Markenbotschafter des Unternehmens fungieren.


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Der Podcast der Internationalen Wochenzeitung Verkehr in Kooperation mit Julia Schütze.

Hören Sie hier das Interview mit Andreas Matthä, CEO der ÖBB Holding.

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