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Routescanner gut auf Kurs zu mehr Nachhaltigkeit in der Containerlogistik

Fotos: Port of Rotterdam
Fotos: Port of Rotterdam

Routescanner, der Streckenplaner für den Containertransport, konnte das Netzwerk der Häfen, die das Tool auf ihrer Website anbieten, mit dem Port of Antwerp-Bruges und dem Port of Amsterdam um zwei wichtige Logistik-Hubs erweitern.

Darüber hinaus hat das Start-up des Hafenbetriebs Rotterdam eine Akkreditierung des Global Logistics Emissions Council für die Berechnung der CO2-Emissionen auf den vorgeschlagenen Strecken erhalten. Das System ermittelt nicht nur die schnellsten, sondern auch die nachhaltigsten Strecken für den Containertransport. Darum muss gewährleistet sein, dass die CO2-Emissionen korrekt berechnet werden.

Seit der Einführung im Jahr 2021 hat der Routescanner sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite ein enormes Wachstum erlebt. Verlader und Spediteure aus aller Welt machen von der Online-Plattform für den Containertransport Gebrauch, um die effizientesten und nachhaltigsten Transportwege zu finden. Neben großen Deepsea-Operators teilen auch nahezu alle Binnenschifffahrts-, Schienenverkehrs- und Shortsea-Betreiber in Europa ihre kommerziellen Fahrpläne mit der Plattform. Inzwischen haben sich über 180 Partner dem Routescanner angeschlossen. Täglich verarbeitet das Rotterdamer Unternehmen mehr als 750.000 Fahrschemas, und das weltweite Netzwerk umfasst über 4.500 Terminals

Weltweit anerkanntes System
Der Routescanner sortiert die Streckenvorschläge standardmäßig nach den CO2-Emissionen. Die Transportstrecke, auf der voraussichtlich die geringsten CO2-Emissionen verursacht werden, erscheint also an erster Stelle. Darum muss gewährleistet sein, dass die CO2-Emissionen korrekt berechnet werden. Kürzlich wurde der Routescanner vom SmartFreightCentre offiziell nach dem Standard des Global Logistics Emissions Council (GLEC) akkreditiert. Dies ist die einzige weltweit anerkannte Methode für die harmonisierte Berechnung des logistischen CO2-Fußabdrucks in den multimodalen Zulieferketten und die Berichterstattung darüber.

CO2-Berichterstattung
„Es ist sehr erfreulich, dass wir nun auch diese Akkreditierung haben“, erklärt Chantal Gouka, Geschäftsführerin von Routescanner. „Seit Kurzem können unsere Benutzer über eine Online-Schnittstelle (API) mit ihrem eigenen TMS- oder ERP-System selbstständig die Entfernungen und CO2-Emissionen für all ihre Containertransporte von A nach B berechnen. Dank des enormen Datenvolumens, auf das der Routescanner zugreifen kann, können wir unseren Kunden auch Empfehlungen dazu erteilen, wie sie den CO2-Fußabdruck ihrer Containertransporte verkleinern können. Es ist also von entscheidender Bedeutung, dass die Berechnungen die Zuverlässigkeitsanforderungen des GLEC erfüllen.“

Antwerp-Bruges und Amsterdam
Darüber hinaus begrüßt Gouka es sehr, dass die beiden Häfen Port of Antwerp-Bruges und Port of Amsterdam seit Kurzem auf ihren Websites den Direct-Connections-Service anbieten, der alle verfügbaren Verbindungen über diese Häfen anzeigt. Außer diesen beiden Häfen haben auch die Häfen Port of Rotterdam, DeltaPort Niederrhein, DuisPort, JadeWeserPort und Port of Sohar sowie die Regionale Entwicklungsgesellschaft Limburg (LIOF) und die Organisation Multimodaal Transport Brabant (MCA Brabant) den Routescanner in ihre Websites integriert, damit Verlader und Spediteure die effizientesten und nachhaltigsten Strecken ermitteln können. Gouka: „Als Initiatorin von Routescanner bin ich davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit zur Realisierung einer weltweiten Übersicht über die verfügbaren Containertransportrouten zur Transparenz, Nachhaltigkeit und Effizienz des Logistiksektors beiträgt. Wir müssen einfach neu über die Lieferketten nachdenken!“


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