Die Einkäufe seien ohne mehrfache Angebotseinholung und Ausschreibung erfolgt, hat er Rechnungshof im Zuge der Prüfung des ÖBB-Bahnbeschaffungswesens herausgefunden. Die ÖBB sehen die Vorwürfe als „klar berechtigt“ und schieben die Schuld dafür in die Vergangenheit: „Das Problem lag in der Auseinanderentwicklung der verschiedenen Konerngesellschaften in der Vergangenheit“, so die Reaktion der ÖBB. Im Vorjahr ist das konzernweite Beschaffungswesen zentralisiert und seitdem ist es in der Holding angesielt.