Die Güterverkehrsparte der ÖBB hat im ersten Halbjahr ihren Umsatz auf 1,2 Mrd. Euro gesteigert und das EBIT von einem Minus von 44 Mio. Euro in ein Plus von 2,6 Mio. Euro gedreht, teilt Rail Cargo Austria mit. Das Volumen hat um mehr als ein Prozent auf 48 Mio. Tonnen zugelegt. RCA lässt die Finger von unprofitablem Geschäft, was von der Wirtschaft honoriert werde, so die Einschätzung von ÖBB-Chef Christian Kern. Kunden würden zudem erwarten, dass RCA das Turnaround-Program „radikal umsetzt, damit sie als stabiler Partner im Wettbewerb gegenüber Dritt-EVU agieren könne, heißt es dazu. Lesen Sie dazu Verkehr-Titelgeschichte in Ausgabe Nr. 35, die am 2. September 2011 erscheint.