Es sind die guten Hinterlandverbindungen, die günstigeren Transportpreise und die Leistungsfähigkeit der Häfen, so das Fazit einer aktuellen Untersuchung, die von den Häfen Rotterdam, Antwerpen und Bremerhaven beim niederländischen Consulting-Unternehmen NEA in Auftrag gegeben worden ist. In den sieben führenden Häfen entlang der Nordrange werden vier mal mehr Container umgeschlagen als in sieben vergleichbaren Südhäfen Europas. Die Studie untersucht die maritimen und kontinentalen Assets der Häfen im Containertrade von und nach Europa. Österreich tendiert sich in seiner Hafenpräferenz eindeutig nach Norden.