Das neue NINA-Produktionssystem im nationalen österreichischen Kombi-Verkehr ist zu 75 Prozent ausgelastet. „Bis Jahresende wird eine deutliche Ergebnisvbersserung erzielt werden. Für 2012 rechnen wir mit einem ausgeglichenen Ergebnis", so Franz Dirnbauer, Leiter des Geschäftsbereichs Intermodal bei Rail Cargo Austria. Ab 2013 soll wieder Geld verdient werden. NINA werde nur deshalb angenommen, weil die Umstellung überfallsartig gekommen sei, verlautet beispielsweise von Seiten DB Schenker Österreich. Ab 2012 werde die Situation möglicherweise schon anders aussehen, wenn Operateure und Kombi-Kunden eigene Konzepte ausrollen und von RCA abspringen, weil die Laufzeit unbefriedigend ist und die Preiserhöhungen im dreistelligen Prozentbereich nicht länger hingenommen werden, hört man in Verladerkreisen.