Lokomotion blickt mit Sorge nach Österreich

13.09.2011 | Uncategorized

Mit der Förderung der RoLa allein wird nicht mehr Schwerverkehr auf die Schiene kommen.

Das private Bahnunternehmen Lokomotion in München appelliert an die österreichische Verkehrspolitik, nicht von der bisherigen Förderung des unbegleiteten Kombi-Verkehrs abzugehen. Denn mit der Rollenden Landstraße allein werde die Verlagerung von der Straße auf die Schiene nicht zu bewältigen sein, betont Armin Riedl, Geschäftsführer von Lokomotion. „Wir glauben nicht, dass Verkehrsströme ausschließlich über eine massive Subventionierung der RoLa auf die Schiene kommen", so der Manager. Daher sollte Österreich die öffentliche Unterstützung des unbegleiteten Kombi-Verkehrs über Brenner und Tauern unbedingt beibehalten.

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