Der neue japanische Hochgeschwindigkeitszug „Hayabusa“ hatte vergangene Woche seine Jungfernfahrt mit 300 km/h absolviert. Damit kam nach 14 Jahren die nächste Generation auf Japans Schienen. Künftig wird der Hayabusa die Hauptstadt Tokio zweimal täglich mit der Stadt Aomori im Norden der japanischen Hauptinsel Honshu verbinden.
Sie wurde bisher nicht mit Hochgeschwindigkeitszügen angefahren und wird nun verstärkt als Ausflugsziel beworben. Die Strecke von 675 Kilometern legt der futuristische Zug mit der extrem flachen Schnauze in gerade einmal gut drei Stunden zurück. 2012 soll er dann mit einem Tempo von 320 km/h der schnellste Zug Japans werden.