Rainer Schwarz (Geschäftsführer von DPD Austria; re.) und Arno Ritter (DPD-Depotleiter in Vorarlberg; li.) präsentieren stolz eines der E-Fahrzeuge, mit denen in Bregenz Pakete emissionsfrei zugestellt werden.
Foto: DPD Austria
Vom DPD-Depot in Sulz starten Tag für Tag vier Elektro-Fahrzeuge – drei Mercedes Sprinter und ein Fiat Ducato – in die Vorarlberger Landeshauptstadt, um dort an Spitzentagen bis zu 1.000 Pakete zuzustellen.
Klimafreundlich, leise, komfortabel, wartungsarm
„Wir sehen in der Zustellung der Pakete durch E-Fahrzeuge einen wichtigen Beitrag, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Zudem sind E-Autos ausgesprochen geräuscharm, bieten unseren Zustellern einen besonderen Fahrkomfort und unserem Fuhrparkmanagement weniger Wartungsaufwand“, so Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria. Arno Ritter, DPD-Depotleiter in Vorarlberg, ergänzt: „Sowohl unsere Paketboten als auch unsere Kunden sind begeistert und begrüßen diese umweltfreundliche Zustellung sehr.“
Strom-„Durst“ niedrig
Pro Tag legt ein Fahrzeug rund 130 Kilometer zurück und schafft die gesamte Tour mit einer Stromladung. Aufgeladen wird ausschließlich im Depot in Sulz. Vorerst kommt der „grüne“ Strom aus Wasserkraft, in naher Zukunft wird eine firmeneigene PV-Anlage die notwendige Energie liefern.