Hupac hat im ersten Halbjahr um 12 Prozent mehr Volumen (376.000 Sendungen) bewegt, allerdings wegen des starken Schweizer Frankens nicht im gleichen Maße einnahmenseitig verdient. Der Euro ist gegenüber dem Franken schwach, gleichzeitig ist er aber die Leitwährung im europäischen Straßengüterverkehr und somit auch für den Kombi-Verkehr. „Durch den Kursverlust des Euro sinken die Einnahmen massiv und können die Kosten des Schweizer Bahngüterverkehrs nicht mehr decken", bedauert Hupac-Direktor Bernhard Kunz.