Strahlenmessungen der japanischen Behörden und der Reederei hätten dort stabile oder sogar fallende Werte gezeigt, begründet Hapag-Lloyd die Entscheidung. Trotzdem werde die Lage weiterhin genau beobachtet. Nach der Atomkraftwerkkatastrophe in Fukushima hatte die Reederei als Vorsichtsmaßnahme zunächst nur den Hafen Kobe angefahren, seit einigen Tagen wurde auch der Hafen Nagoya bedient.