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US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, mit dem geplante Zölle auf den 1. August verschoben werden. Aufschläge von 25 bis 40 Prozent sind vorgesehen. Für mehrere Länder ändern sich die Zollbestimmungen. China ist von dieser Regelung ausgenommen, wo eine eigene Vereinbarung vorliegt.
Für die EU sind noch viele Details offen, wie künftig miteinander Handel betrieben werden soll. Die Europäische Union setzt auf eine Grundsatzvereinbarung mit den USA. Die Europäische Kommission versucht unterdessen, die Öffentlichkeit zu beruhigen.
Die neue Frist, 1. August, scheint nach Aussagen von Trump auch eher eine Orientierung statt eines verbindlichen Datums zu sein. Nordamerika sorgt seit Monaten mit eigenmächtigen Beschlüssen für Verwirrung im internationalem Handel. Länder wie Japan, Südkorea, Malaysia und Südafrika stehen laut Berichten des Weißen Hauses weiterhin mit den USA in Verhandlung.