Mit dem Service will das Unternehmen die Warenströme in der Region vereinfachen. | © GEODIS
Der internationale Logistikanbieter GEODIS hat im Juli einen neuen grenzüberschreitenden Lkw-Transportdienst in Betrieb genommen. Mit dem Service will das Unternehmen die Warenströme in der Region vereinfachen und Unternehmen beim Transport ihrer Güter in und aus Südafrika unterstützen.
Hub in Johannesburg als Drehkreuz
Das operative Zentrum befindet sich in Johannesburg. Von dort werden Transporte in zehn Länder angeboten: Angola, Botswana, die Demokratische Republik Kongo, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia und Simbabwe. Insgesamt werden dabei 13 Städte direkt angebunden, darunter Luanda, Lusaka, Harare und Maputo.
Der Hub fungiert als strategischer Knotenpunkt, über den eine Vielzahl von Waren verteilt wird. Kunden können zwischen vordefinierten Transitplänen, skalierbaren Kapazitäten und maßgeschneiderten Routen wählen. Damit werden sowohl Komplettladungen (FTL) als auch Teilladungen (LTL) effizient abgewickelt.
Optimierte Logistiklösungen
„Die grenzüberschreitende Logistik in Afrika ist oft mit Herausforderungen verbunden. Mit diesem neuen Service möchten wir unseren Kunden einen nahtlosen Frachtfluss vom Ursprungsort bis zum Bestimmungsort bieten, gestützt auf unsere regionale Expertise und zuverlässige Infrastruktur“, sagt Cobus Fourie, Geschäftsführer von GEODIS in Südafrika.
Beitrag zur regionalen Wirtschaft
Mit dem neuen Transportdienst stärkt GEODIS seine Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent. Das Unternehmen setzt damit ein klares Zeichen für sein langfristiges Engagement in der Region. Ziel ist es, Handel und wirtschaftliche Entwicklung durch leistungsfähige, sichere und flexible Lieferkettenlösungen zu fördern.