(Foto: Shutterstock.com / dencg)
Ziel der Partnerschaft ist es, die Einsatzplanung der Flotte effizienter zu gestalten, Kosten zu senken und gleichzeitig Emissionen zu reduzieren.
Bislang nutzte AAL für die Einsatzplanung Tabellen – ein Verfahren, das nach Unternehmensangaben zunehmend an Grenzen stieß. Durch den Umstieg auf Seabers Software sollen Schiffe besser ausgelastet, Fahrten optimiert und der sogenannte Time Charter Equivalent (TCE), ein Wert für Ertragsberechnung, gesteigert werden.
Die Plattform von Seaber ermöglicht es, dynamische Fahrpläne zu erstellen, Reiserouten in Echtzeit zu simulieren und die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten zu verbessern. Ebenso soll der ökologische Fußabdruck reduziert werden.
Seaber wurde 2017 in Helsinki gegründet und hat sich darauf spezialisiert, Ineffizienzen in der Schifffahrt durch digitale Lösungen und Automatisierung zu verringern.
