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ILS-KitchenTalk4: Creating Digital Confidence & Connectivity

Das ILS-Team mit hochkarätigen Experten und Visionären aus Wirtschaft, Forschung, Wissenschaft und Cybersecurity traf sich zum KitchenTalk4, um in entspannter und kulinarischer Atmposphäre das ILS365-Jahresthema „Digital Confidence“ emotional und durchaus kontrovers zu diskutieren.
Unter dem Motto „The Art of Rolling Tramezzini vs. Creating Confidence & Connectivity“ diskutierten unter anderem (v.l.) Sebastian Kummer (WU Wien), Birgit Edlinger (BeCommunity) sowie Zukunfts- und Trendforscher Nils Müller.
Christian Fritz (Member of the Board & COO von der IKARUS Security Software GmbH) sprach über Cybersecurity.
Susanne Feiel (Leitung Internationale Beziehungen an der Montanuniversität Leoben) und Dietmar Dahmen (CEO Brainkicks), Visionär und Experte für Change- und Innovation.
Fotos: Independent Logistics Society
Set-up: Ein Gastgeber - Kajetan Bergles (Mitte) von der Independent Logistics Society, ein Moderator - Mario Fraiß-Kollmanitsch (CEO Fraiss IT), ein Kamerateam und interdisziplinäre Experten beim Expert Focus Talk.
Fotos: Independent Logistics Society

The Art of Rolling Tramezzini vs. Creating Confidence & Connectivity – der KitchenTalk4 und damit das erste Micro-Event 2024 der Independent Logistics Society (ILS) bringt wieder Kulinarik in spannenden Bezug zum ILS365 Jahresthema „Digital Confidence“. Der Expert-Focus-Talk wurde von namhaften Experten und Visionäre aus Wirtschaft, Forschung, Wissenschaft und Cybersecurity gestaltetet. Der nächste Talk wird bereits im Juni 2024 in Wien stattfinden.

KitchenTalk4 – Das Set-up
Ein Gastgeber, ein Moderator, ein Kamerateam und interdisziplinäre Experten treffen sich zum Expert Focus Talk. Für italienisches Flair sorgte Hausherr Angelo Urban in seiner San Bottega in Graz. Als Gastgeber durfte Kajetan Bergles von der Independent Logistics Society Sebastian Kummer, Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft & Logistik an der WU Wien, Dietmar Dahmen, CEO Brainkicks, Visionär und Experte für Change- und Innovation, Susanne Feiel, Leitung Internationale Beziehungen an der Montanuniversität Leoben, Birgit Edlinger, CEO BeCommunity Netzwerkagentur, Nils Müller, Gründer & CEO TRENDONE GmbH, Futurist, Zukunfts- & Trendforscher und Christian Fritz, Member of the Board & COO von der IKARUS Security Software GmbH begrüßen. Durch den Talk führte Mario Fraiß-Kollmanitsch, CEO Fraiss IT.

Die Analogie
Doch was hat das Rollen von Tramezzini mit der Herstellung von Digital Confidence zu tun? Während bei der Zubereitung von Tramezzini Geschick und Raffinesse gefragt sind, um die perfekte Balance von Geschmack, Textur und Haptik zu erreichen, erfordert Digital Confidence vor allem digitales Selbstverständnis. Wichtige Bausteine sind: Mut zur Verantwortung, eine ganzheitliche Herangehensweise, innovative Ansätze und eine treffsichere Auswahl verschiedener technischer Komponenten. Aber wie schaffen wir eine vertrauenswürdige digitale Umgebung für uns Menschen? Was braucht es, um die heutigen Bedürfnisse der Nutzer auf gesellschaftlicher und technologischer Ebene zu verstehen? Wie tragen Innovationen zur Sicherheit in einer digital vernetzten Welt bei? Und kann Verbundenheit durch Partizipation und Kollaboration entstehen? „Diese Fragen spiegeln das ILS365-Jahresthema „Digital Confidence“, wider und werden im Rahmen des KitchenTalk4 von unserer hochkarätigen Expertenrunde emotional und durchaus kontrovers diskutiert“, erklärt Kajetan Bergles. Während des Tramezzini-Rollens ging es um Themen wie Future Literacy, Abwägung von Future Risks aus verschiedenen technologischen und gesellschaftlichen Perspektiven, Analyse-Paralyse, die widersprüchliche Interpretation von Artificial Intelligence, das Problem von Fake News, Propaganda und Medienmanipulation bis hin zu First und Smart Movern.

Supply Chain und Technologievertrauen
Als Wissenschaftler und Forscher ist Sebastian Kummer von Natur aus neugierig und besonders offen für neue Technologien und Veränderungen. So sei die Blockchain Technologie eine Schlüsseltechnologie, die Sicherheit und Vertrauen in Supply Chains schafft. „Wir haben bereits vor rund zehn Jahren an der Blockchain Technologie geforscht und mehr Chancen als Risiken erkannt. Derzeit arbeiten wir verstärkt an KI-Themen“, so Kummer, über eine wahre Technologieexplosion, die mit Robotik zu deutlichen Veränderung in der physischen Logistik, in der Lagerhaltung und in der Distribution führt.
Er betonte, dass es Künstliche Intelligenz ermöglichen wird, große Datenmengen zu verarbeiten, aber auch erhebliche Risiken wie Fake News oder Dokumentenfälschung auf die Logistik zukommen werden. Supply Chain Confidence, Elektrifizierung und alternative Treibstoffe wie E-Fuels, HVO (Hydrogenated Vegetable Oils) oder SAF (Sustainable Aviation Fuels) für die Luftfahrt seien wichtige Nachhaltigkeitsthemen für die Logistik und Forschungsthemen an seinem Institut.

Emotionale Intelligenz und kritisches Hinterfragen notwendig
Was muss die Gesellschaft bzw. müssen die Fachkräfte von morgen im beruflichen Umfeld lernen, um diesem rasanten technologischen Wandel Herr zu werden? Was sind Werte und sollte man vom faktengetriebenen Lernen zum emotionalem Lernen übergehen? Kummer: „Emotionale Intelligenz ist das Schlüsselwort. Wir müssen Optimismus verbreiten. Wir haben riesige Herausforderung beim Klimaschutz, aber ich bin optimistisch, dass wir das lösen können – auch mit Hilfe der neuen Technologien.“ Immer schwieriger werde es auch Fake News zu identifizieren. Eines der Ziele von Kummer ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, das, was sie sehen und hören kritisch zu hinterfragen, und die Möglichkeiten von KI zu nutzen, um entsprechend zu recherchieren.

Neues schaffen – neue Ansätze finden
Dass führende Forscher vor Künftigen künstlichen Intelligenzen - man spricht auch von General Artificial Intelligence - warnen, habe auch einen Grund, betonte Kummer: „Ich bin ein Anhänger der Schule des klaren Denkens und verfolge den traditionellen Ansatz, den Menschen einen kritischen, rationalen Wissenschaftsansatz zu zeigen. Früher hat man Studierenden Essays schreiben lassen, heute übernimmt das ChatGPT – und zwar sehr gut. Für mich ist es wichtig, dass die Studierenden etwas Neues schaffen und neue Ansätze finden, z.B. im Sinne von empirischen Studien oder auch bei der Datenanalyse.“

Wichtige Skills: Umgang mit digitalen Technologien und Medienkompetenz
Birgit Edlinger
hat erst vor kurzem den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und eine Netzwerkagentur gegründet. Die aktive Netzwerkerin setzt sich für mehr Medienkompetenz vor allem bei der jüngeren Zielgruppe ein. Welche Rolle spielt Vertrauen in Netzwerken und wie können Technologien dazu beitragen, Netzwerkarbeit effizienter zu gestalten? „Bei digitalen Kompetenzen besteht Nachholbedarf – bei Unternehmern, Führungskräften und bestimmten Generationen. Persönliche Kontakte reichen nicht mehr aus. Ich muss mein Publikum auch in sozialen Netzwerken erreichen können“, so Edlinger. Sie ortet auch eine Nachrichtenmüdigkeit und plädiert dafür, vor allem die jüngere Generation in Medienkompetenz zu schulen und auszubilden.
Fake News betreffen insbesondere die Medienlandschaft. Gibt es einen Ausweg aus diesem Debakel? Edlinger ist überzeugt, dass Medienkompetenz nicht erst bei den Studenten beginnen kann, sondern viel früher. Man sollte heute schon Kinder schulen: Wie gehe ich mit Medien richtig um. Welche Medien wähle ich aus? Ein Problem sei, dass sich Eltern immer weniger Zeit nehmen, ihre Kinder darauf vorzubereiten. Ein reines Handyverbot reiche nicht mehr aus. Es müsse möglich sein, seriöse Kommunikationsquellen zu erkennen und seriöse Medien in allen Bereichen zu nutzen. 

Offener Dialog über die Zukunft
Nils Müller
ist Gründer und CEO des Zukunftsinstituts TRENDONE GmbH. Wie sieht sein Arbeitsalltag aus? Es sei ein Zoom-out, ein Denken Outside-the-Box notwendig, um das große Ganze zu verstehen und daraus Trends abzuleiten. Afrika zum Beispiel wird sich bis 2050 von heute 1,2 auf 2,5 Milliarden Menschen verdoppeln. Das sind 1,3 Milliarden neue Menschen, die vor allem in Städten mit 30 Millionen Menschen leben werden. Der ganze Kontinent sei ein riesiges Infrastrukturprojekt. Die Zukunft spiele sich nicht hier in unserer Box ab. „Wir müssen vorausdenken: Welche Technologien, welche Künstliche Intelligenz, welche geopolitischen Entwicklungen haben wir 2030 und wie können wir das auf Unternehmen, auf Länder oder auf Regionen anwenden?“, so Müller.

Future Literacy
Wie können Ängste vor neuen Technologien durch die richtige Kommunikation abgebaut werden? „Technologien können disruptiv sein. Erst die Robotik und jetzt die KI. Die Menschen haben Angst vor Jobverlust, Veränderung und Disruption“, so Müller. Deshalb sei es wichtig, eine Zukunftssprachfähigkeit zu entwickeln und offen über Zukunftsfragen und Chancen zu diskutieren. „Wir nennen das Future Literacy. So wie wir Spanisch oder Latein gelernt haben, können wir lernen, in einem offenen Dialog über die Zukunft zu sprechen – in Unternehmen, in Schulen oder wie heute beim KitchenTalk.“

Evolutionary Computing
Welche Technologie sollten wir schon heute kennen? Müller sagt: Was wir beachten sollten, ist diese evolutionäre Entwicklung der KI. Wir nennen das Evolutionary Computing – ein Algorithmus entwickelt den nächst besseren. Und es ist wichtig, Technologie sinnvoll zu kombinieren und neu zu vernetzen: IoT-Devices mit KI oder Quantencomputing mit KI, um daraus Innovationen und Zukunftstechnologien zu entwickeln. So entwickeln wir uns vom First Mover zum Smart Mover.

Erkennen – vorstellen – gestalten
Müller hebt hervor, dass sich die Vektoren durch Disruption völlig verändern: Alle 18 Monate verdoppelt sich die Informationsmenge und wir haben immer mehr KI-generierte Informationen. Das heißt, dass KI immer mehr KI-generierten Content nutzt – damit sind seriöse Informationen in der Zukunft fast nicht mehr möglich und wir kommen in eine supergefährliche Welt. KI wird auch in anderen Bereichen viel stärker werden. Wir erleben gerade die Evolution von Narrow AI zu Broad AI und weiteren KI. „Wir brauchen Zukunftsmut und Optimismus: Erst muss man die Zukunft erkennen, dann muss man sie sich vorstellen, erst dann kann man sie mutig gestalten“, betont Müller.

Cybersecurity für alle
Man sagt, in der Welt der Cybersecurity ist Trust a weakness. Christian Fritz ist CEO der IKARUS Security Software GmbH. Sein Credo: Cybersecurity muss für alle umsetzbar sein muss, auch mit österreichischer oder europäischer Technologie. Vor Jahren habe die Globalisierung in der digitalen Welt voll durchgeschlagen. Jetzt beobachte er eine Kehrtwende bei der Datensouveränität. Länder und Organisationen wollen ihre Daten in Europa, lokal oder sogar im Unternehmen selbst haben – und nicht irgendwo in einer Cloud. „Digital Confidence entsteht, wenn ich weiß, mit welchen Partnern ich zusammenarbeite und welche digitalen Hilfsmittel und Technologien ich einsetze.

Zero Days
Und wie sicher sind ChatGPT oder Copilot gerade in dieser frühen Phase der Erprobung? Sind wir nicht alle Alpha- und Beta-Tester dieser Technologien? „Ob die ersten Autos oder die ersten Computer – neue Technologien kommen auf den Markt und haben Fehler oder Sicherheitslücken. Solche Schwachstellen werden Zero Days genannt. Viele Leute verdienen viel Geld damit, neue Technologien auf Schwachstellen zu untersuchen. Während man an der Behebung dieser Schwachstellen arbeitet, kommt wieder eine neue Technologie auf den Markt – und der Kreislauf beginnt von vorne. Es geht darum, so schnell wie möglich Kapital daraus zu schlagen und da bleibt oft zu wenig Zeit für Security by Design“, so Fritz und weist darauf hin, dass neue Technologien nicht nur positiv sind: ChatGPT wird auch für Angriffe oder Phishing-Emails verwendet. Fake News boomen – der Unterschied zwischen Fake News und Propaganda ist nicht zu verifizieren – und werden von Autokratien und Diktaturen zur Verbreitung falscher Informationen genutzt.

Im Fokus: Resilienz sicherstellen
Mit den Regulatory Affairs versucht die EU, der Künstlicher Intelligenz mit Gesetzen und Vorgaben Einhalt zu gebieten. Reicht das als Vorstoß, und wo ist die Grenze zwischen notwendiger Regulierung und Freiraum, um den technologischen Fortschritt nicht zu bremsen? Fritz erklärt: „Bei kritischer Infrastruktur – Wasser oder Strom müssen immer verfügbar sein – darf es keinen Freiraum geben, um Resilienz sicherzustellen“. Aber auch Unternehmen müssten etwas für ihre Sicherheit tun. Das KI-Regulatorium wird im Oktober 2024 scharf geschaltet. Viele Unternehmen warten noch ab. Bei uns herrscht die typisch österreichische „Schauen wir mal“-Mentalität.

Digital Skills fördern
Beziehungen managen – lokal und international. Welchen Stellenwert hat Vertrauen in internationalen Netzwerke? Susanne Feiel leitet die Abteilung für Internationale Beziehungen an der Montanuniversität Leoben. In der weltweiten Zusammenarbeit mit anderen akademischen Institutionen wird nach den gleichen Prinzipien gearbeitet und es herrscht ein gewisses Grundvertrauen. Vertrauen ist für Feiel ein Schlüsselwort für Individuen: „Wir haben beruflich jeden Tag mit Digitalisierung zu tun. Menschen, die wenig darüber wissen, haben wenig Vertrauen. Zum Beispiel: Werden ältere Menschen in Zukunft einen Pflegeroboter bedienen können? Wir müssen die Menschen mitnehmen und Digital Skills fördern.“ 

More digital
Der erfolgreiche Einsatz von Technologie hängt stark vom Bildungslevel ab. Mit welchen Maßnahmen kann Awareness für Technologie geschaffen werden? Feiel: „Wir werden als ganze Generation „more digital“. Kinder und Teenager sind heute Digital Natives und gehen ganz anders mit Digitalisierung um – Datensicherheit ist aber auch kein Thema.“ Digital Skills würden variieren und es brauche viel Aufklärungsarbeit rund um ChatGPT & Co. Auch der Terminus Artificial Intelligence würde oft falsch interpretiert. „Menschen haben Angst, dass diese neuen Technologien ein eigenes Bewusstsein entwickeln wie Roboter in Kinofilmen. Man hat keine Angst, wenn man weiß, wie es funktioniert. Deshalb sind Schulungen und sehr viel Aufklärung auf allen Ebenen enorm wichtig“, so Feiel und meint, dass Technologieoffenheit, kritisches Denken, aber auch Soft Skills in den Schulen, in den Ausbildungsprogrammen stärker gefördert werden müssen.

Intelligenz versus Emotion
Dietmar Dahmen
, CEO von Brainkicks GmbH, ist als Top-Speaker auf den Bühnen dieser Welt zu Hause und lernt dabei verschiedenste Kulturen mit unterschiedlichen Zugängen zu Technologien kennen. Führt die Kultur in Europa dazu, dass wir Hemmungen haben, neue Technologien schneller anzuwenden? Dahmen: „In Europa ist es sicherlich so, dass wir vor 100 Jahren ein absolut positives Vertrauen hatten. Wir haben Ja gesagt zum Auto, Kraftwerke wurden gebaut, Fernsehen und selbst Social Media kann nur gut sein. Jetzt kommen neue Dinge, vor denen alle Angst haben.“ Wie kann man diese Angst nehmen? Wie kann man es schaffen, dass die Leute ein positives Gefühl entwickeln?

Spielerischer Zugang
Intelligenz löst ein Problem. Emotionen seien in der DNA der Lebewesen festgelegt. „Die Frage ist, ob die Welt nur mit Intelligenz wirklich viel besser wird oder wir wieder beginnen, schöne Werte zu entwickeln“, so Dahmen. Information schafft Vertrauen im Kopf. Das Problem dabei: Vertrauen ist ein Gefühl. Deshalb müsse man es den Leuten spielerisch beibringen. Keine Analyse-Paralyse, alles „zerdenken“ und warten, bis ich alle Informationen und Daten habe – einfach machen. Unternehmen sollten den spielerischen Umgang mit einer Vision fördern und zelebrieren. Das sei eine Culture of Progress. Technologie verändert sich. Wir Menschen sollten das Gute daraus nutzen und pushen, um voranzukommen.

TIPP
Das Video-on-Demand in voller Länge wird in Kürze auf der ILS365-Plattform https://ils365.at/zur Verfügung stehen.


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