Die ÖBB straffen die Produktion im Wagenladungsverkehr und bündeln Einzelwagen zu Ganzzügen und verbinden damit die wichtigsten Knotenpunkte innerhalb Österreichs, kündigte Franz Seiser, COO der ÖBB Holding an. Von den Knotenpunkt aus erfolgt die Verteilung der Wagen in der Fläche. Außerdem soll künftig das ÖBB-Personal multifunktional eingesetzt werden. Ein Lokführer soll nicht nur die Lok führen, sondern auch den Job eines Wagenmeisters und Verschiebers übernehmen. Die ÖBB wollen bis 2016 85 Mio. Euro an Produktionskosten einsparen; 65 Mio. Euro allein bei Rail Cargo Austria.