Der Containerumschlag der HHLA-Terminals ist auch 2013 gewachsen. (Bild: HHLA)
Die HHLA hat im Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen ihren Konzernumsatz auf rund 1.155 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.128,5 Mio. Euro) gesteigert und ein Betriebsergebnis (EBIT) im Bereich von 158 Mio. Euro (im Vorjahr: 186,3 Mio. Euro) erreicht. Der Teilkonzern Hafenlogistik, das börsennotierte Kerngeschäft der HHLA, erwirtschaftete Umsatzerlöse von rund 1.127 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.101,2 Mio. Euro) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund 144 Mio. Euro (im Vorjahr: 173,1 Mio. Euro). (Die Vorjahreswerte von Umsatz und Ergebnis sind infolge der Neustrukturierung des Segments Intermodal im Geschäftsjahr 2012 nicht direkt mit den Werten des Jahres 2013 vergleichbar.)
Die HHLA hat damit ihre im Verlauf des Jahres 2013 präzisierte Ergebnisprognose erfüllt. Diese hatte einen Konzernumsatz zwischen 1,1 und 1,2 Mrd. Euro und ein EBIT am unteren Ende einer Bandbreite von 155 bis 175 Mio. Euro erwartet – für den Teilkonzern Hafenlogistik am unteren Ende einer Bandbreite von 142 und 162 Mio. Euro. Die endgültigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014 wird die HHLA am 27. März 2014 veröffentlichen.
Mit einer Zunahme um 4,4 Prozent auf 7,5 Mio. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 7,2 Mio. TEU) ist der Containerumschlag der HHLA-Terminals in einem leicht rückläufigen Wettbewerbsumfeld deutlich gegen den Markttrend gewachsen. Die fortgeführten HHLA-Gesellschaften des neu strukturierten Segments Intermodal haben beim Transportvolumen im Hinterlandverkehr auf Schiene und Straße sogar um 18,0 Prozent auf 1,2 Mio. TEU zugelegt.