Mehr Fläche, bessere Anbindung, höhere Effizienz. | © DHL
Mit dem Umzug vom bisherigen Standort Affing reagiert das Unternehmen auf die wachsenden Anforderungen im süddeutschen Raum – und stärkt gleichzeitig sein deutschlandweites Stückgutnetzwerk.
„Graben ist ein wichtiger Baustein in unserem nationalen Netzwerk“, erklärt Thomas Vogel, Geschäftsführer der DHL Freight GmbH. „Mit diesem Standort schaffen wir zusätzliche Kapazitäten, um unsere Kunden noch flexibler, schneller und nachhaltiger zu bedienen.“
Strategisch gelegen und nachhaltig modernisiert
Der neue Standort liegt verkehrsgünstig im süddeutschen Raum und befindet sich auf einer rund 25.000 m² großen Fläche, die zuvor von DHL Post & Paket genutzt wurde. Die bestehende Infrastruktur wurde umfassend modernisiert und an die spezifischen Anforderungen des Stückgutverkehrs angepasst.
Das neue Terminal verfügt über:
- 6.200 m² Umschlaghalle, inklusive
- 1.200 m² Storagefläche und
- 360 m² Büroflächen,
- 48 Ladetore für den täglichen Umschlag verschiedenster Güter.
Das Terminal bedient unter anderem Kunden aus den Bereichen Konsumgüter, Automotive, Verpackung, Gastronomieausstattung, Musikinstrumente, Sportartikel und Luftfahrttechnik. Aktuell sind rund 40 Mitarbeitende am Standort beschäftigt, eine personelle Erweiterung ist bei weiterem Wachstum vorgesehen.
Ausbau mit moderner Infrastruktur und Energiekonzept
Neben Effizienz und Netzwerkausbau wurde der Standort auch unter nachhaltigen Gesichtspunkten modernisiert. Dazu zählen:
- Umrüstung auf LED-Beleuchtung,
- Aufbau einer Ladeinfrastruktur für E-Pkws,
- modernes Sicherheits- und Zugangssystem,
- sowie die geplante Photovoltaikanlage zur Eigenversorgung.
Netzwerkausbau mit Weitblick
Mit dem neuen Terminal in Graben setzt DHL Freight seine Strategie eines leistungsfähigen, engmaschigen Netzwerks fort. Die feierliche Eröffnung fand in Anwesenheit des Grabener Bürgermeisters Andreas Scharf sowie Vertretern der DHL-Geschäftsführung statt:
Thomas Vogel (Geschäftsführer DHL Freight GmbH), Moritz Nägele (Area Manager Süd-West) und Ufuk Kasapoglu (Standortleiter Graben).