cargo-partner baut sein Profil und seine Aktivitäten in Westeuropa weiter aus und bietet nun neue wöchentliche Luftfracht-Sammeltransport-Lösungen von Flughäfen in Österreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden und den Niederlanden zu über zehn Destinationen in Indien, China, Singapur und Thailand an.
Mehr Flexibilität und mehr Kapazität
Jo Feiks, Corporate Director Product Management Air Cargo, erklärt: „Im Hinblick auf die bevorstehende Luftfracht-Hochsaison haben wir neue Verbindungen zwischen Westeuropa und Asien eingerichtet, um unseren Kunden mehr Flexibilität und zuverlässige Frachtkapazitäten zu wettbewerbsfähigen Preisen zu bieten. Consol-Lösungen sind die klaren Gewinner, wenn es kostengünstig und schnell gehen soll. Zusätzlich profitieren unsere Kunden von fixen wöchentlichen Abflügen.“
Effiziente Zustellung
Mit den neuen Luftfracht-Consols bietet cargo-partner Door-to-Door-Lösungen von Westeuropa nach Delhi, Bangalore, Mumbai, Chennai, Shanghai, Bangkok, Hongkong und Singapur. Der Service umfasst sowohl den Vorlauf in Westeuropa als auch die Lieferung bis zum Bestimmungsort in Indien, China und Thailand, wobei die cargo-partner-Warehouses und -Straßentransport-Services auf beiden Kontinenten genutzt werden.
Für eine effiziente Zustellung sorgen die cargo-partner Logistik-Center an strategischen Standorten in Asien. Dazu gehören moderne Lageranlagen in Bangkok, Singapur, Ho-Chi-Minh-Stadt, Hongkong, Shanghai, Kunshan, Shenzhen, Yantian sowie das kürzlich eröffnete Logistik-Center in Guangzhou, mit dem der Logistikdienstleister sein Netzwerk von mehr als 20.000 m² Lagerfläche in ganz China weiter gestärkt hat.
Optimales Verhältnis von Geschwindigkeit und Preis
„Dank unserer starken Präsenz in Europa und Asien können wir ein Gesamtpaket von Transport-, Lager-, Zoll- und Tracking-Services für verschiedenste Branchen anbieten. Besonders beliebt sind die wöchentlichen Air-Consols bei unseren Kunden aus den Branchen Elektronik, Automobil, Mode und Einzelhandel. Sie nutzen diese Lösung, um für ihre Sendungen das optimale Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Kosten zu finden“, fügt Jo Feiks hinzu.
