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Jungspediteur Wettbewerb 2014

Senger-Weiss bei der Preisverleihung des Jungspediteurwettbewerb 2013 mit der Siegerin Nina Prohaska. (Bildcredit: ZV)

Ausgezeichnet werden die drei besten Ideen für innovative und/oder ökonomischen Branchenlösungen für die Logistik und Speditionswirtschaft

Alle weiblichen und männlichen SpeditionsmitarbeiterInnen aus ganz Österreich mit Geburtsjahrgang 1987 oder jünger sind an der Teilnahme berechtigt, und können ihr Konzept in der Länge von 5 - 7 Seiten via E-Mail an zv@spediteure-logistik.at senden und eine Reise nach New York City gewinnen. Details: http://www.spediteure-logistik.at/jungspediteur-wettbewerb/ausschreibung.html

Einsendeschluss ist der 10. Oktober 2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bei Fragen steht der Zentralverband Spedition & Logistik telefonisch unter +43 512 35 38 oder via E-Mail an zv@spediteure-logistik.at zur Verfügung.

Preise

1. Preis: Ein Kurz-Trip für 2 Personen nach New York, inklusive Karten für ein Broadway-Musical oder ein Sportereignis nach Wahl

2. Preis: Ein Kurz-Trip für 2 Personen innerhalb Europas, inklusive Karten für ein Musical oder ein Sportereignis nach Wahl

3. Preis: Ein Abendessen für 2 Personen im Wert von je € 100,-

Preisträger 2013

Donnerstag den 22. November 2013, kam es im unterhaltsamen Rahmen eines "Logistikheurigen" zur Verleihung des "Jungspediteur 2013". Die Gewinnerin war die 1989 geborene Nina Prohaska, die passend zum Schwerpunkt "Onlinehandel" mit dem Projekt "Paketzustellung 2.0" die Jury überzeugen konnte. Inhalt ist, Produktinnovationen aus Zukunftstrends von Konsumverhalten abzuleiten. Prohaska gewann damit eine Reise für 2 Personen nach New York.

Der 2. Platz ging an den 1990 geborenen Michael Hirschl, der sich dem Thema "Distributionsoptimierung durch positioning und tracking" widmete. Platz 3 belegte Herr Mario Gräf, Jahrgang 1988, mit dem Nachhaltigkeitsthema "Altspeiseöl als wertvolle Energie". "Dem Zentralverband ist es ein besonderes Anliegen, herausragende Leistungen unseres Logistik- und Spediteurnachwuchses zu honorieren und zu fördern. Je hochwertiger unsere Dienstleistungen werden umso wichtiger ist es gut qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu haben und da gilt es bereits heute für die Zukunft vorzubauen", so ein sichtlich über die Innovationskraft des Branchennachwuchs erfreuter Senger-Weiss.


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