Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Logistiker, Transporteure, Frächter und Spediteure sind eigentlich sehr optimistische und lösungsorientierte Menschen. Sie beweisen immer wieder Mut und Innovationsgeist, wenn es um Veränderungen von logistischen Prozessen und neue Technologien geht. Aber die vergangenen Corona-Monate mit all ihren Ängsten und sich permanent ändernden Verordnungen haben auch in dieser von enormer Flexibilität geprägten Branche deutliche Spuren hinterlassen und einige Vertreter in einen tiefen winterlichen, aber nachvollziehbaren Schlummer verfallen lassen. Aber nun, mit dem Erwachen des Frühlings, braucht es frischen Mut.
Unsere neue Ausgabe des Verkehr hat deshalb die Titelstory einem Bereich gewidmet, der noch viel Mut zur Veränderung und Reflexion benötigt: Autorin Anja Kossik beleuchtet in diesem Artikel die dunkle Seite der florierenden KEP-Dienstleistungen.
In unserer Intermodal-Beilage lesen Sie dieses Mal über den Mut, neue Strecken einzuführen, bestehende zu erweitern und alte Prozesse zu hinterfragen.
Wir hoffen, Ihrem Frühlingserwachen mit dieser Ausgabe frischen Mut und Tatendrang zu verleihen, und wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre.
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